Nein. «Mühe bereiten» würde bedeuten, dass du Schwierigkeiten oder Probleme bekommst. Das wird nicht der Fall sein.

Aber es kann anstrengend werden. Das wird sich aber auf jeden Fall lohnen.

Sieh es doch so: Wer ernten will, muss zuerst ein Feld bestellen, säen und die Pflanzen pflegen. Genauso kostet dich jede Weiterbildung zuerst Geld, Kraft, Fleiss, Ausdauer und Zeit. Letztlich investierst du in deine Zukunft – vielleicht sogar in die Zukunft deiner Familie.

Wenn du dich weiterbildest, erhältst oder erhöhst du deine berufliche Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt. Zudem erhöhst du deine Chancen auf eine Lohnerhöhung. Wenn du die Weiterbildung berufsbegleitend machst, profitierst du davon, dass du die neu erlernte Theorie gleich in die Praxis umsetzen kannst.

Es geht nicht darum, wie lange du pausiert hast. Es geht darum, ob du «parat bist». Bist du motiviert und bereit, etwas Neues in Angriff zu nehmen?

Nein, du bist nicht allein. Bei Weiterbildung Zofingen nehmen wir dich als Persönlichkeit wahr und unterstützen dich. Zudem bilden sich unter den Teilnehmenden oft Lerngruppen, bei denen du Unterstützung erhältst und gibst. Dies ist ein grosser Vorteil von Weiterbildungen: dass du ein Netzwerk aufbaust. Im Austausch mit Kolleginnen und Kollegen findest du neue Ideen und Projekte, an denen sie arbeiten.

Ja. Die Erfolgsquoten von Absolventinnen und Absolventen von Weiterbildung Zofingen sind höher als im gesamtschweizerischen Durschnitt. Einer der Gründe dafür ist die persönliche Unterstützung, die die Teilnehmenden hier erhalten.

Ja, in der Regel führen Weiterbildungen zu einem höheren Gehalt. Schliesslich bringst du deine Fähigkeiten auf den neuesten Stand oder spezialisierst dich weiter. Es gibt jedoch keine genauen Zahlen darüber, wie stark sich welche Weiterbildung sich auf den Lohnausweis auswirkt.

«Wollen» ist besser. Der Antrieb, der von innen kommt, bringt dich schneller ans Ziel. Dein Gehirn enthält ein Belohnungssystem, das Dopamin ausschüttet, sobald du eine Aufgabe erfolgreich abschliesst oder etwas Neues gelernt hast. Das gibt dir ein zufriedenes Gefühl und den Ansporn, dies zu wiederholen.

«Müssen» führt auch zum Ziel, aber der Weg ist holpriger. Der Antrieb, der von aussen kommt, kann als Druck auf dich wirken und ein Stresssystem im Gehirn aktivieren. Die Motivation und die Leistung schwanken dann. Du bist schneller erschöpft und unzufrieden, weil du nicht weisst, wofür du den ganzen Aufwand auf dich nimmst.

🚨Tipp

Das Wichtigste ist, genau zu wissen, warum du lernst. Du musst für dich erkannt haben, ob sich das Lernen für dich lohnt. Bestimme für dich ein Ziel, dass du erreichen willst. Dann hältst du das Ziel schriftlich auf einem Merkzettel fest.

Ja, das wirst du. Es ist erstaunlich, wie schnell sich das Gehirn an alte Gewohnheiten erinnert. Schon nach wenigen Tagen des Lernens wirst du merken, dass du wieder in den Flow kommst. Es ist wie Velofahren – das hast du einmal gelernt, vergessen tust du es nicht so leicht.

Die richtige Einstellung und eine Reihe von Lernstrategien helfen dir weiter. Sei geduldig mit dir selbst und setze realistische Ziele. Nimm deinen Merkzettel wieder zur Hand, auf dem du notiert hast, warum du diese Weiterbildung machst.

Eine Weiterbildung kann durchaus anspruchsvoll sein. Der neue Lernstoff, die lange Konzentration, die vielen Stunden Lektüre und die vielen neuen Fachbegriffe. Denk daran, dass sich das menschliche Gehirn lebenslang verändern kann und sich anpasst. Es kann bis ins hohe Alter neue Verbindungen zwischen Nervenzellen herstellen. Das ist überlebenswichtig, da sich dein Umfeld ja ständig verändert: das Klima, deine Mitmenschen, die Wohnung, die Smartphones, die Art, wie du bezahlst etc. Du bist ständig daran, Neues zu lernen und damit umzugehen.

Das kann sein. Er kann aber auch Spass machen. Du musst Arbeit und Zeit hineinstecken. Du brauchst Geduld mit dir. Und regelmässige Pausen. Überanstrengung kann frustrierend wirken. Achte auf genügend Schlaf. Am Ende winkt dir eine befriedigende Arbeit.

Das Gehirn kann sich lebenslang verändern und anpassen: Es kann bis ins hohe Alter neue Verbindungen zwischen den Nervenzellen bilden. Du bleibst also immer lernfähig. Da die Anzahl Verbindungen zwischen den Nervenzellen im Lauf des Lebens aber abnimmt, brauchst du mit 40 vielleicht mehr Anstrengung und mehr Wiederholungen, bis dein Gehirn neue Informationen gespeichert hat.

Auf jeden Fall. Weiterbildung Zofingen ist bekannt für ihre hohen Erfolgsquoten. Diese sind Ausdruck der persönlichen Unterstützung durch die Lehrbeauftragten. Sie widerspiegeln auch die hohe Qualität der Ausbildungen und das besonders hohe Engagement der Teilnehmenden in Zofingen.

Ein weiterer Vorteil der Weiterbildung ist das Netzwerk, das du aufbaust. Man trifft Gleichgesinnte, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und die gleichen Ziele verfolgen. Der Austausch und die gegenseitige Unterstützung sind unbezahlbar und motivieren zusätzlich.

Ja, klar! Neugierige Menschen sind offen für neue Ansätze und Ideen. Das erleichtert ihnen, sich auf neue Inhalte einzulassen und sie dann auch zu verstehen. Deine Neugier treibt dich an, Neues zu entdecken und neue Dinge zu entdecken. Zudem ist Neugier gut für kreatives Denken. Du kannst ein Problem von verschiedenen Seiten her betrachten, was hilfreich ist, wenn das Problem komplex ist.

Von dem, was du in der Jugend erlernt hast, ist vieles noch da. Besonders dann, wenn du etwas regelmässig und häufig angewendet hast. Du kannst Lernstrategien gezielt wieder auffrischen und ins Gedächtnis zurückrufen, wenn du sie damals häufig genutzt hast.

Kurzfristige Ziele sind zunächst besser. Sie motivieren dich. Das Gehirn mag es, belohnt zu werden. Sie bringen dich dem langfristigen Ziel in kleinen Schrittchen näher.

🚨 Tipp

Überleg dir, welchen Platz im Leben deine zukünftige Arbeit einnehmen wird. Ist es Teilzeit? Vollzeit? Angestellt oder selbständig? Wie sieht es mit Familienarbeit aus?